Montag, 14. März 2011

Der Brot Skandal

Wir alle kennen es.... Wir alle essen es..... Brot.
Unscheinbar wie es aussieht, vermutet man beim Verzehr nichts böses. Aber neuste Pseudowissenschaftliche Studien belegen eindeutig und ohne Zweifel, dass Brot zu 63% aus Fleisch besteht. Die restlichen 37 Prozent sind Spülwasser. Der typische Brotgeschmack entsteht durch die Beigabe von Papierschnipseln. Sollte man zu viel Brot essen können Nebenwirkungen wie leichtes Kopfplatzen oder Tobsuchtanfälle auftreten. Um dies zu vermeiden ist es wichtig viel zu Duschen und Bananeneis zu schniefen. Der Skandal flog auf, als ein Sprecher der Brotindustrie von Klaustronauten entführt und an einen Lügendetektor angeschlossen wurde. Die Klaustronauten benutzten die Informationen um die Nato zu erpressen. Sie forderten die Einführung von Essiggurken als Grundnahrungsmittel. Da jedoch die Nato nicht auf die Forderungen eingehen wollte gaben die Klaustronauten die Informationen an die Medien weiter.Die Berichterstattung über den BrotSkandal wurde auf Todesstrafe gestellt. Alle Berichte, Videos und Blogeinträge wurden gelöscht. Durch die uns vorliegenden Techniken ist es uns möglich die Sperren zu umgehen.Sollten Sie das Bedürfnis haben gegen die miese Brotindustrie vorzugehen raten wir zu Mahnwachen vor Geflügelfarmen. Die GeflügelIndustrie ist der Drahtzieher in der ganzen Geschichte. Sie hat eine Gruppe unabhängiger Gnus dazu angestiftet, die BäckereiLobby mit Käsewürfeln zu bestechen.Wie Sie sehen ist der BrotSkandal nur der Anfang einer großen Kette von grausamen Betrügereien.
Gegen die Gnu Herde wurde bereits Anzeige erstattet. Auch die GeflügelLobby muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen, sobald die Allgemeinheit die gemeinen Absichten der Manager erfährt.Der tiefere Sinn in der ganzen Aktion ist noch ungeklärt. Eine absolut zuverlässige pseudowissenschaftliche Studie belegt allerdings, dass der Umsatz der SüßwarenIndustrie seit dem Beginn des Skandals deutlich gestiegen ist. Die genaue Verwicklung ist allerdings noch nicht sicher.
Es bleibt die Frage, ob wir unserer Industrie vertrauen können...

Parkuhr

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