Sonntag, 27. März 2011

Das Internet Hacking (Teil 3)

Hier ist der 3te Teil der Internetreihe. Das Thema heute: Hacking.

Hacking kommt ursprünglich von dem deutschen Wort Hackbraten, welches wiederum vom Französischen Wort anticonstitutionnellement welches auf den westromänisches Brückengott SpallaKanaxssis zurückgeht.
Hacken ist also nichts weiter, als Brücken zu errichten. Diese sind dazu da, miesen kleinen Gnomen die Kontrolle über das Internet zu entreißen. Jede Brücke hat nämlich eine Treppe, deren Stufen 25,36274734 cm Hoch sind. Ein Durchschnittskobold kann nur Treppenstufen mit einer Maximalhöhe von 24,37723 erklimmen. Damit ist es ihnen unmöglich, die gehackten (oder auch: gespallakanaxssisten (Fachausdruck)) Seiten zu besuchen.
Probleme treten auf, wenn die Kobolde sich die Fähigkeit des Schwimmens aneignen. Um zu verhindern, dass sie die Seiten per Seeweg erreichen kann man so genannte Wasserschlangen (würmer) einsetzen. Diese Fressen sie auf und verarbeiten sie zu Holz. Aus diesem Holz kann man sich nun ein paar Tronjanische Pferde basteln und sie in die Bootcamps der Kobolde schicken. Diese werden denken, dass das Pferd ein riesiges Stück Bratwurst ist und werden schnell und ohne nachzudenken abhaun.
Es ist auch möglich eine Brücke auf einen Pc zu bauen. Hierzu eignen sich ähnliche Methoden. Allerdings bleibt ein gewisses gut feststellbares, genau sichtbares, unberechenbar, quadrietes Restrisiko. Der Hard Reset. Sollte ein Opfer zum Hard Reset greifen gilt es, die Brücke schnell abzubaun und eine Luftbrücke aufzubauen. Kobolde haben auch einen HardReset Knopf allerdings bringt er sie um, wenn sie ihn betätigen, von daher ist er nicht so schlimm für den SpallaKanaxssisten.

Falls sie es selbst mal auprobieren wollen sollten sie sich an Experten wie Dr Dr Dr Prof John von Johnson oder ähnliche Experten wenden. Sie können ihnen weiter helfen, ihre Bautechniken zu verbessern.

Parkuhr

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